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№ 49
  
  

LIEBE LESERINNEN UND LESER,



 
Oliver Gerhard    

  

der Tourismus weltweit boomt mehr denn je. Gleichzeitig wächst das Bedürfnis nach exklusiven und zudem bezahlbaren Erlebnissen sowie Rückzugsorten und Oasen der Stille. Fündig wird man dabei in den vielfältigen Regionen im südlichen Afrika – egal, ob Sie Abenteuer erleben möchten oder Natur abseits der Touristenströme. Einige Beispiele stellen wir Ihnen wieder in unserem August-Newsletter vor, von Outdoor-Exkursionen in Sambia bis zu den menschenleeren Naturwundern in Namibia und Südafrika.  
 
Viel Spaß beim Lesen!


Ihr

   
Oliver Gerhard
Redaktion



   
 

  
  

   Für Mutige: Bungee-Jumping in Sambia.

  
ABENTEUER IN SAMBIA

  

  
Sambia mit seinen rund zwanzig Nationalparks ist nicht nur ein Ziel für Safari-Reisen, sondern auch für Outdoor-Abenteuer und Extremsportarten, insbesondere in der Region der Victoriafälle – vom Bungee-Jumping an der Victoria-Falls-Brücke bis zum Wildwasser-Rafting auf dem Sambesi. Ein Überblick
  
Kanusafaris auf dem Sambesi  
Eine Kombination aus Wassersport und Wildtierbeobachtung bietet eine Kanufahrt auf dem Sambesi. Hier kann man umgeben von einer vielfältigen Vogelwelt im ruhigen Strom paddeln, während man nach Nilpferden, Krokodilen und anderen Tierarten Ausschau hält. Touren organisiert unter anderem Classic Zambia.
   
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf der SÜD-AFRIKA Homepage
  

  

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Weitere Infos
  

  


  


  

    Für Foto-Fans: Kalendermotiv von Helmut Gries.

25 JAHRE NAMIBIA-KALENDER “INTO THE LIGHT”

   

  
Mehr als 50 Reisen führten den Autor und Fotografen Helmut Gries bereits zu den touristischen Highlights und in entlegene Regionen Namibias – seit 2001 veröffentlicht der freie Mitarbeiter des SÜD-AFRIKA Magazins jedes Jahr einen großformatigen Kalender mit den Höhepunkten seiner Touren. Jetzt erscheint die 25. Ausgabe.
 
Für die Jubiläumsedition 2025 des Fotokalenders „Namibia – Into the Light“ erkundete Gries mit einem Boot die Feuchtgebiete in der Kavango-Zambezi-Region und war zu Fuß im Damaraland auf Fotopirsch. Er bestieg den Brandberg, fotografierte den Sternenhimmel und besuchte den Tsau //Khaeb-Nationalpark im ehemaligen Diamantensperrgebiet südlich von Lüderitz.

  

Der Kalender im Format 38 x 55 cm mit Schutzlackierung ist bis zum 31. August 2024 zu einem Einführungspreis von 24,90 Euro (später 27,90 Euro) zuzügl. Versandkosten und mit einer mengenabhängigen Preisstaffelung erhältlich und kann online bestellt werden.

  
  
  

  

   


  

    Für Fleischesser: Geflügelleber auf südafrikanische Art.

REZEPT: SÜDAFRIKANISCHE GEFLÜGELLEBER

   

  
Regelmäßig empfehlen wir im SÜD-AFRIKA Newsletter Rezepte aus dem südlichen Afrika aus aktuellen Buchveröffentlichungen, von Chefs und Liebhabern der afrikanischen Küche. Von dieser Rubrik ließ sich unser Leser Frank Bartzsch inspirieren, der dieses Rezept für Spicy Chicken Liver schickte – eine klassische Vorspeise in südafrikanischen Restaurants. „Wir kochen es öfter als Hauptgericht am Abend und trinken dazu einen schönen Pinotage“, schreibt Frank Bartzsch.
  
Zutaten:  
500 g Leber von Huhn oder Pute, 1 große Zwiebel, gewürfelt, 200 g Cherry-Tomaten, halbiert, 4 EL fruchtiges Chutney, zum Beispiel Mango/Ingwer, 2 EL Sambal Oelek (oder mehr, wenn man es extrascharf mag), 1 EL Sojasauce, etwas Rohrzucker, Salz, gemahlener weißer Pfeffer 
 
Zubereitung:  
Die Leber säubern, in mundgerechte Stücke schneiden und schön rosa anbraten, dann herausnehmen. Die Zwiebel anbraten, Tomaten dazugeben, dann zusammen mit den Gewürzen aufkochen und die Leber wieder zugeben. Das Ganze ca. 5 Minuten leicht köcheln lassen. Dazu passt Weißbrot oder Reis. 
   
Frank und Andrea Bartzsch besuchten Südafrika zum ersten Mal 1997. Schon damals waren sie begeistert von Landschaft, Natur und Menschen, weitere Touren ins südliche Afrika folgten. Als Pensionäre wollen sie ab 2025 noch mehr Zeit in der Regenbogennation verbringen.

  

   Frank und Andrea Bartzsch

  

 „Von der ersten Reise an waren wir Selbstfahrer und wir haben noch nie eine negative Erfahrung machen müssen“, schreibt Frank Bartzsch. „Immer wieder gibt es etwas Neues in diesem einzigartigen Land zu entdecken – so steht für Januar 2025 ein Trip nach Sutherland an, um dort in der berühmten Sternwarte die Sternenpracht zu bewundern (inspiriert durch einen Beitrag im Süd-Afrika Magazin).

  
  
  

  

   


  

    Für Naturliebhaber: Wüste Namib

NEUER TITEL „QUIET PARK“

   

  

Namibia war schon immer ein Ort der Einsamkeit, Weite und Stille. Nun wird dieser Status dank eines neu ins Leben gerufenen Titels auch offiziell: Das NamibRand-Naturreservat erhält als erstes afrikanisches Reiseziel die Auszeichnung als „Wilderness Quiet Park“. Dieses Prädikat wird von der gemeinnützigen Organisation „Quiet Parks International“ vergeben.  
 
Quiet Parks war früher unter dem Namen “One Square Inch of Silence Foundation” bekannt. Die NGO hat sich zum Ziel gesetzt, eine Welt zu schaffen, die innere und äußere Stille frei von Lärmverschmutzung bietet. Eine Welt, in der jeder täglich Zugang zur Stille hat und die Möglichkeit, den Klängen der Natur zu lauschen. Der Titel Quiet Park wurde weltweit erst viermal vergeben..
   
Mehr Infos über das Projekt und alle Gebiete bei der Organisation Quiet Parks

  
  
  

  

   


  

    Für exklusive Tage: Unterkunft von Lepogo

LODGE-NEWS: GEMEINNÜTZIGE LEPOGO-LODGES

   

  
Die Lepogo Lodges vermarkten sich als Südafrikas erste komplett gemeinnützige Luxuslodges. Gut drei Stunden von Johannesburg entfernt, können Urlauber im Portfolio der angeschlossenen Unterkünfte im 50.000 Hektar großen, malariafreien Lapalala Wilderness Reserve in die Heimat der Big Five eintauchen.
  
Die Gewinner der Lepogo-Lodges fließen komplett in das Schutzgebiet – zum Wohle der Tierwelt, des Naturschutzes und der lokalen Gemeinschaft. Außerdem wohnen die Gäste der Lodge klimaneutral, denn ihr CO2-Fußabdruck wird kompensiert.  
Vor Ort wird jeweils der CO2-Fußabdruck berechnet, dann wählen die Gäste selbst, welche lokalen Projekte sie mit ihrer Kompensation unterstützen möchten.  
 
Seit fünf Jahren kann man im Noka Camp übernachten und auf die Pirsch gehen, Anfang 2024 ist mit dem Melote House eine Villa zur exklusiven Nutzung für 16 Personen dazugekommen. Zu den angebotenen Aktivitäten gehören neben Bush Walks und Safaris auch die Sternenbeobachtung und Touren zu Felsmalereien.
   
Mehr Infos über die Unterkünfte und Aktivitäten bei den Lepogo Lodges.

  
  
  

  

   

  

   

www.sued-afrika.de

   


 

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Redaktion: Oliver Gerhard
  
Fotos: ZTA (Sambia), Helmut Gries (Kalender),

Frank Bartzsch (Rezept), Joshua Kettle/Unsplash (Quiet Park),

Lepogo Lodges (Lodge-News)

  

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